Soziale Phobie

Dieses gratis eBook zeigt Dir, wie ich es geschafft habe…

  • Die Bedeutung der sozialen Phobie zu kennen
  • Den Ängsten auf den Grund zu gehen
  • Therapien für eine Soziale Phobie zu finden
  • Mit der sozialen Phobie umzugehen
  • Auslöser der Phobie kennenzulernen
Wir halten uns an den Datenschutz!

Inhaltsverzeichnis

  1. Erfahre, woher deine Ängste stammen
  2. So wird deine Angst behandelt
  3. Wie du selber diese Angst  zähmen kannst
  4. So erkennst du die Auslöser
  5. Erlerne dir selber zu helfen

Ist dieses eBook & die enthaltenen Tipps für mich anwendbar?

Du möchtest wissen, ob Du an einer sozialen Phobie leidest und erfahren, was zu tun ist?

Wenn ja, dann empfehle ich Dir, Dir unser gratis eBook anzuschauen. Auf soziale-phobie.org verraten wir Dir, wie Du es schaffst, Deine soziale Phobie zu erkennen, wirksame Selbsthilfe anzuwenden und Deine sozialen Phobien zu besiegen.

Woher haben wir die Informationen aus dem eBook? Ganz einfach! Wir haben am eigenen Leib erlebt, wie es ist, soziale Phobien zu haben. Wir sind unseren sozialen Phobien auf den Grund gegangen und wollen diese Erkenntnisse nun an Dich weitergeben.

Wir wünschen Dir viel Erfolg & eine soziale Phobie-freie Zeit!

Soziale Phobie – Wenn Menschen zur Qual werden

Es gibt offene Menschen, die auf Mitbürger zugehen als würden sie sich bereits ewig kennen. Andere sind dermaßen verschlossen, dass sie nicht bereit sind das Haus zu verlassen. Soziale Phobien werden in Extremsituationen zu einem Existenzproblem, weil stark Betroffene teils keiner geregelten Arbeit nachgehen und sich nicht einmal um ihre Lebensmitteleinkäufe kümmern können.

Die Soziale Phobie lässt sich nicht so leicht verstecken, wie beispielsweise eine Clownphobie, deswegen werden Betroffene häufig entlarvt. Die Mitmenschen bemerken im ersten Moment nur leider nicht, dass eine Angst dahinter steckt und glauben, dass sie es mit einem ablehnenden oder arbeitsfaulen Menschen zu tun haben. Dabei ist es nur die Angst, die ein normales Sozialverhalten nicht ermöglicht – wie Sie besser damit umgehen, lernen Sie in unserem Ebook.

Was bedeutet „Soziale Phobie“?

Die soziale Phobie wird häufig auch als „krankhafte Schüchternheit“ bezeichnet. Bei Kindern bis zu einem bestimmten Alter ist diese Schüchternheit normal. Kleinkinder „fremdeln“ plötzlich und vertrauen eine Zeitlang nur ihren Eltern. Ab dem Kindergartenalter legt sich diese Schüchternheit in der Regel wieder. Da Kinder ständig neuen Umgebungen ausgesetzt sind, Schulwechsel und Co. kommen Angststörungen wie diese auch noch in der Pubertät vor. Darunter leiden vor allem jene, die eine eigene Meinung haben und als Außenseiter abgestempelt werden. Jugendliche ziehen sich in Folge zurück und isolieren sich, weil sie mit dem Rest der Welt nicht klar kommen. Diese Angst legt sich nach einer Weile meist wieder, weil die jungen Menschen zu selbstbewussten Erwachsenen heranwachsen und nicht mehr alles persönlich nehmen.

Eine richtige soziale Phobie haben jene Menschen, die Angst vor alltäglichen Handlungen aufweisen. Beispielweise einen Verkäufer nach einem bestimmten Produkt zu fragen, den Kellner um etwas bitten und ähnliches. Andere Betroffene pflegen keine Freundschaften, keine Partnerschaften oder gehen nicht einmal einen Job nach, weil ein Bewerbungsgespräch nicht zu überwinden wäre. Befinden sich bei Handlungen Drittpersonen, die das Gespräch beobachten, werden Menschen mit sozialer Neurose noch nervöser und bringen teilweise kein Wort über die Lippen.

Die soziale Phobie gibt es bereits seit hunderten von Jahren, früher war sie eher bekannt als Anthropophobie oder Neurose. Ängste vor Prüfungen oder vor Bewerbungsgesprächen sind normal, weil Menschen hier die Angst haben, sich zu blamieren und somit etwas „Verlieren“. Der beste Sänger der Welt hat nach hundert Auftritten immer noch leichtes Lampenfieber. Das ist in der Regel ganz normal. Soziale Phobie ist es dann, wenn Betroffene bereits Angst vor gesellschaftlichen Anlässen haben. Freunde treffen, Partys, Telefonieren und so weiter.

Wenn auch Sie sich teilweise bei diesen Beschreibungen erkennen, sollten Sie sich unbedingt unser Ebook ansehen, um die Soziale Phobie zu verstehen, abzuklären, ob Sie auch darunter leiden und wie Sie dagegen vorgehen können. Ganz ohne Ärzte oder andere Menschen zu informieren.

Woher kommen die Ängste?

Vieles spielt sich auch hier in der Kindheit und in der Pubertät ab. Jene Menschen die ständig kritisiert wurden, bilden rund um sich eine Mauer und dies kann in Folge zu einer Phobie führen. Betroffene sind von Natur aus, meist ängstlicher und kämpfen häufig mit Demut, Frustration und Depressionen. Ein wichtiger Aspekt der zu erwähnen ist, es gibt auch jene Phobien, die genetisch bedingt sind. Neigt jemand in der Gegenwart zu Angststörungen dieser Art, gab es höchstwahrscheinlich bereits unter den Vorfahren jemanden, der ähnliches durch litt.

Die Symptome der Sozialen Phobie

Die allgemeinen Aspekte:

Wenn sich jemand gerne zurück zieht und soziale Kontakte meidet, bedeutet das nicht gleich, dass hier eine Phobie dahinter steckt. Zahlreiche Menschen möchten ihre Ruhe und nicht ständig im Trubel baden. Schüchterne wie auch selbstbewusste Menschen lehnen Gespräche gerne ab. Und das bloß aus dem Beweggrund, weil sie ihre Ruhe haben möchten. Nicht überall steckt eine Angst dahinter, aber man sollte sich selbst sensibilisieren, um die Angst und deren Symptome gut erkennen zu können.

Der seelisch-psychosoziale Aspekt

Problematisch wird es, wenn der seelisch-psychosoziale Aspekt hinzukommt, wenn Betroffene bei jeder Gelegenheit Angst davor haben, sich zu blamieren. Wer nicht gerne vor fremden Menschen in Gruppen spricht, leidet unter einer kleinen Form der sozialen Phobie, weil die Angst vor prüfenden Blicken da ist. Doch dieses Problem haben ferner viele Personen. Auch hier gilt, zu einen wirklichen Problem wird es, wenn jemand nicht mehr offen und locker mit seinen Freunden reden kann. Dann ist die Angst bereits tief verankert. Sobald es zu einem belastenden Problem im Alltag wird, sollte der Betroffene etwas tun, bevor es zur vollkommen Isolation führt.

Der kognitive Bereich

Jene Personen die sich ständig Selbstvorwürfe machen und negative Gedanken quasi im Kopf züchten, ziehen in der Regel die Momente der Angst auch an. Kommt es in Folge zu einem peinlichen Moment, werden sie in ihrer Angst bestätigt und ziehen sich noch mehr ins Schneckenhaus zurück.

Der körperliche Bereich
Auch körperlich treten häufig Symptome bei Betroffenen auf. Sie leiden unter Herzrasen, Schweißausbrüchen, Händezittern, Schwindel, trockenem Mund, Schwindel, Durchfall, Erröten und Atemnot. Bei einem Date mit dem Traumprinzen wären diese Symptome im normalen Bereich. Treten die Symptome beispielsweise beim Essen bestellen im Restaurant auf, dann handelt es sich meist um eine soziale Phobie.

Sie haben nun schon die ersten Bereiche genauer kennengelernt. Auf Basis dieser Einschätzung werden wir Ihnen die Symptome, Abläufe und Behandlungsmöglichkeiten, die es gibt, weiter erläutern und Ihnen Wege aufzeigen, die Sie nie für möglich gehalten hätten.

Die Verhaltungsweisen der Betroffenen

Menschen mit sozialer Phobie verhalten sich meist schweigsam oder sprechen nur kurze Sätze. Ferner vermeiden viele Kandidaten den Blickkontakt und resignieren. Sie laufen starr durch die Welt und man hat das Gefühl, sie sind ständig auf der Flucht. Weil sie nicht mit anderen Menschen konfrontiert werden möchten. Schließlich könnte hinter jeder Ecke die Gefahr lauern – wenn auch Sie dieses Gefühl bei sich oder einem Bekannten entdecken, empfehlen wir Ihnen unser Ebook, um mehr über die Krankheit zu erfahren.

Welche Therapien gibt es bei einer Sozial Phobie?

Eine Sozialphobie fängt meist klein an und endet bei schlimmen Fällen in der kompletten Isolation der Person. Wer selbst das Gefühl hat, dass er darunter leidet, sollte sich unbedingt unser Ebook ansehen und die Informationen beherzigen. So können Sie wieder aktiv am Leben teilnehmen.

Mit unserem Buch sollen sich Betroffene selbst motivieren, einen Schritt nach dem anderen zu gehen, sich selbst einreden, dass sie wertschätzend und erfolgreich sind – motivieren Sie sich und machen Sie den ersten Schritt, um die Angst loszuwerden und in Zukunft wieder aktiv am Leben teilzunehmen.